Per­so­nal Trai­ner, Sjard ist seit über 25 Jah­ren in der Fit­ness­bran­che tätig. Er begann als pro­fes­sio­nel­ler Sport­ler, bevor er sei­ne Zer­ti­fi­zie­run­gen erhielt und Kun­den in den USA, Aus­tra­li­en und Indi­en trai­nier­te. Heu­te arbei­tet er mit Kun­den in pres­ti­ge­träch­ti­gen Hotels in Ber­lin, dar­un­ter das welt­be­kann­te The Ritz-Carl­ton.

“Fit­ness ist eine Rei­se, die mich durch die gan­ze Welt geführt hat”, erklärt Sjard. “Ich war Bas­ket­ball­spie­ler, Tri­ath­let und habe mit Kun­den aus allen Berei­chen des Lebens gear­bei­tet. Fit­ness und Gesund­heit sind alles, was ich je gekannt habe, und ich bin sehr lei­den­schaft­lich dabei.”

Sjard’s Begeis­te­rung für Fit­ness ent­springt dem Wunsch, hoch­gra­dig indi­vi­dua­li­sier­te Work­outs zu erstel­len. Er möch­te sei­nen Kun­den hel­fen, zu erken­nen, dass jeder Kör­per anders auf das Trai­ning reagiert und berück­sich­tigt die Gesund­heits­ba­ro­me­ter, mit denen ein Indi­vi­du­um zu tun haben kann.

Sjard’s umfas­sen­der Ansatz wur­de aus­ge­löst, nach­dem bei sei­nem Sohn vor 10 Jah­ren Dia­be­tes Typ 1 dia­gnos­ti­ziert wur­de. “Mein Sohn war ein sehr guter Sport­ler und wenn man auf Insu­lin ange­wie­sen ist, ver­än­dert das die Gren­zen, wie man trai­nie­ren kann”, erklärt Sjard. “Wenn ich jetzt einen neu­en Kun­den anneh­me, arbei­te ich mit einem Arzt zusam­men und bie­te Ganz­kör­per­scans und Blut­pro­fi­le an, um das best­mög­li­che Fit­ness­pro­gramm zu erar­bei­ten.”

“Als Trai­ner ist es enorm vor­teil­haft, wenn man mehr als eine Per­son auf ein­mal betreu­en kann.”

Als die Pan­de­mie aus­brach, muss­te Sjard sein Geschäft anpas­sen, da sich der Fit­ness­be­reich ins Inter­net ver­la­gert hat und die Kun­den von zu Hau­se aus trai­nie­ren. “Jeder Trai­ner muss­te sich anpas­sen, und hier kom­men Platt­for­men wie mei­ne.fans zum Tra­gen”, sagt Sjard.

“Alles ist jetzt online und es gibt eine Men­ge Fit­ness-Optio­nen. Als Trai­ner ist es wich­tig, die­se Ver­än­de­run­gen anzu­neh­men. Vor allem, weil inter­na­tio­na­le Kun­den im Moment nicht rei­sen kön­nen; die Kun­den kom­men nicht mehr wie frü­her aus den USA oder aus dem Mitt­le­ren Osten. Jetzt müs­sen die Trai­ner statt­des­sen zum Kun­den gehen, mit allen Mit­teln, die ihnen zur Ver­fü­gung ste­hen, und meine.fans ist dafür per­fekt geeig­net.”

“Ein Teil davon, einen Per­so­nal Trai­ner zu haben, ist eine Ver­pflich­tung zur Fit­ness, und ob das nun die Pla­nung von Online-Kur­sen an zwei oder drei Tagen pro Woche ist oder der Zugang zu On-Demand-Sup­port, es gibt den Kun­den die­se Ver­ant­wort­lich­keit. Wenn Sie die­se Kon­sis­tenz und Ver­ant­wort­lich­keit nicht haben, wer­den Sie Ihre Zie­le nicht errei­chen.”

Der Über­gang vom Fit­ness­stu­dio zum Trai­ning zu Hau­se muss auch nicht schwer sein. Sjard ist der Mei­nung, dass man für ein gutes Work­out nicht unbe­dingt eine kom­plet­te Fit­ness­stu­dio-Aus­rüs­tung braucht. “Ein guter Trai­ner kann Ihnen eine gute Ein­heit auf dem Boden geben”, erklärt Sjard. Sicher­lich gibt es gewis­se Vor­tei­le, wenn man alle Gerä­te hat, aber letzt­end­lich geht es um Bewe­gung.”

“Es ist ein­fach, einen per­sön­li­che­ren Ser­vice zu bie­ten … Kun­den kön­nen sich für ein paar Minu­ten ein­log­gen und mir die Gerä­te zei­gen, die sie zu Hau­se haben.”

Ein Teil der Anpas­sung an das Online-Per­so­nal­trai­ning besteht dar­in, zu ler­nen, wie man Platt­for­men wie mei­ne.fans auf eine Wei­se nutzt, die für den Pro­fi funk­tio­niert. Sjard nutzt die fle­xi­blen Live-Funk­tio­nen von mei­ne.fans sowohl für Grup­pen­kur­se als auch für minu­ten­ge­naue Ein­zel­be­ra­tun­gen. “Wenn ein Kun­de mit einem Bän­der­pro­blem im Knö­chel zu mir kommt, kann ich ein Pro­gramm rund um die­ses Pro­blem ent­wer­fen.”

Sjard kann immer noch die Eins-zu-Eins-Ver­bin­dung auf­recht­erhal­ten, an die er und vie­le ande­re Trai­ner gewöhnt sind. mei­ne.fans macht dies durch On-Demand-Direkt­nach­rich­ten und Live-Strea­ming ein­fach. “Es ist ein­fach, einen per­sön­li­che­ren Ser­vice und Feed­back durch Erin­ne­rungs­tex­te, Pro­gram­me oder PARQ-For­mu­lar-Fra­ge­bö­gen anzu­bie­ten”, fährt Sjard fort.

“Die Kun­den kön­nen sich für ein paar Minu­ten ein­log­gen und mir zei­gen, wel­che Ein­rich­tun­gen sie zu Hau­se haben. So kann ich ein Pro­gramm mit dem ent­wer­fen, was sie zur Ver­fü­gung haben. Wenn ich die­se Infor­ma­tio­nen habe, kann ich immer noch die am bes­ten zuge­schnit­te­nen Trai­nings­plä­ne für eine Per­son erstel­len.”

“Was mir gefällt, ist, dass man die Wahl hat, zwi­schen Ein­zel- und Grup­pen­sit­zun­gen zu wech­seln. Ich kann per­so­na­li­sier­te Doku­men­te durch­schi­cken, die Woche für Woche oder Monat für Monat aktua­li­siert wer­den kön­nen, oder ich kann an 10 Leu­te auf ein­mal strea­men”, erklärt Sjard.

“Als Trai­ner ist es enorm vor­teil­haft, wenn man mehr als eine Per­son gleich­zei­tig errei­chen kann. Per­so­nal Trai­ner sind sehr orts­ab­hän­gig und mit Sjard kann man eine grö­ße­re Anzahl von Kun­den geo­gra­fisch und über Zeit­zo­nen hin­weg auf ein­mal errei­chen”.